Katrin Greiner
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Brainhealth

Die Einzigartigkeit des weiblichen Gehirns

Mit dem Eintritt in die Lebensmitte beginnt für viele Frauen ein tiefgreifender biologischer Wandel. Die hormonellen Veränderungen rund um die Menopause wirken sich nicht nur auf den Körper, sondern auch auf das Gehirn aus. In den letzten Jahren hat die Neurowissenschaft entscheidende Fortschritte gemacht, um besser zu verstehen, wie sich Östrogen, Stress, Schlaf und Lebensstil auf die weibliche Gehirngesundheit auswirken – besonders ab dem 40. Lebensjahr.

Katrin Greiner
Gehirn
Das weibliche
Das weibliche
Gehirn
Mit Beginn der Perimenopause, meist zwischen 40 und 50 Jahren, sinkt der Östrogenspiegel, teils abrupt. Das hat Folgen für Gehirnregionen, die für Gedächtnis, Entscheidungsfindung, Aufmerksamkeit und Emotionsregulation zuständig sind.

Die Perimenopause und Menopause gelten als perfekte Zeitpunkte, in denen präventive Maßnahmen besonders wirksam sind. Noch eine gute Nachricht: Das Gehirn bleibt plastisch, auch jenseits der Menopause, wenn wir aktiv etwas dazu beitragen.

Lassen Sie uns gemeinsam nach wissenschaftlich fundierten Maßnahmen Ausschau halten, die Ihr Gehirn schützen, damit Ihr Gedächtnis dynamisch bleibt.
Katrin Greiner

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